Montag, 15. Oktober 2018 Die Verkauf-Order für Latour Investment AB wurde ausgeführt. Das Papier hat den eingestellten Kurs erreicht und wir haben die Transaktion in unserem Echtgeld-Musterdepot entsprechend verbucht. Einzelheiten gibts auf der „Schweden“-Seite. |
Aktie Archive
Cryptowährungen werden salonfähig
Posted 27. September 2018 By ljwimmerBitmain Technologies Ltd., die größte Crypto Mining Farm der Welt, plant in Hongkong an die dortige Börse zu gehen. Der Ort ist gut gewählt, treffen doch in Hongkong die traditionellen Kapitalmärkte und die neuen Cryptowährungen heftig aufeinander. Geht man nach dem der Börse vorliegenden IPO-Antrag, dürfte der Börsengang einige Milliarden US-Dollar schwer sein. Und das in einem schwierigen Umfeld, sowohl für die Crypto- als auch die Private Equity Märkte. Dazu kommt, dass die Börse Hongkong es in diesem Jahr auch nicht leicht hatte, verlor sie doch seit Jahresbeginn gut 16 Prozent.
Bitmain Technologies Ltd. wurde vor fünf Jahren in China von Jihan Wu und Micree Zhan gegründet, die dadurch zu Milliardären wurden. Nach eigenen Angaben erlöste die Firma in der ersten Jahreshälfte einen Umsatz von 2,8 Mrd. US-Dollar und erzielte dabei einen Gewinn von 742,7 Mio. US-Dollar. Sowohl Umsatz als auch Gewinn haben sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum knapp verzehnfacht.
Das Unternehmen ist auch führend im Verkauf von Mining-Ausrüstung und bietet Spezialchips mit Zubehör für andere Cryptominer. Analysten zufolge beherrscht Bitmain Technologies Ltd. den Markt für Cryptomining Chips zu 85 Prozent. Die Firma hält knapp 900 Mio. US-Dollar an Cryptowerten (Stand Juni 2018).
Der bevorstehende Börsengang von Bitmain Technologies Ltd. gilt als Test für andere Unternehmen aus diesem Sektor. Zugleich soll damit auch gezeigt werden, wie wichtig die Blockchain Technologie, auf der die Cryptowährungen basieren, auch für die Wirtschaft ist.
Eine einfache Einführung in das Investieren
Posted 18. Juli 2018 By ljwimmerVisualCapitalist hat es sich zur Aufgabe gemacht, finanzielle Zusammenhänge zu zeigen und klar zu machen, dass der Umgang mit Geld gar nicht so schwierig ist – eben wenn man diese Zusammenhänge kennt.
Hier wird in leicht verständlicher Art und Weise, die jeder verstehen kann, aufgezeigt, wie man richtig investiert.
Dieser „Kurs“ gehört zur Reihe „Wealth 101 – A Crash Course in Personal Finance„, der in vielen Grafiken fundamentale Zusammenhänge bildlich darstellt. Und ein Bild sagt bekanntlich – naja, geschenkt. Für Aha-Effekte ist jedenfalls gesorgt.
Freitag, 09. Februar 2018 Die Einnahmen aus dem operativen Geschäft beliefen sich auf 1,006 Mrd. SEK (+13,4% ggü. VJ), der Cash Flow ging etwas zurück auf 355 Mio. SEK. Die Nachfrage nach Service-Leistungen war geringfügig besser als im Vorjahr, die Nachfrage nach Fahrzeugen blieb gegenüber dem Vorjahr gleich. Die Verbesserungen sind dem Service-Geschäft zu verdanken, das ein rapides Wachstum bei gleichzeitig verbesserten Margen aufweist. Das Fahrzeug-Geschäft brachte weniger Gewinne, was auf den überproportionalen Verkauf von Gebrauchtwagen zurückzuführen ist. Das Auftragsbuch für Neufahrzeuge ist jedoch auf einem guten Niveau. Der operative Cash Flow im vierten Quartal war sehr stark, weshalb die finanzielle Situation des Unternehmens derzeit gut ist. Ausblick: Die Nachfrage nach Fahrzeugen dürfte in den ersten Monaten 2018 etwas zurückgehen, während die Nachfrage nach Service-Leistungen gegenüber dem Vorjahres-Zeitraum zunehmen dürften. |
Norwegen und Deutschland haben vieles gemeinsam: beide Länder hatten zu Beginn des Jahres noch keine Regierungen gebildet, obwohl die Wahlen schon im September stattfanden. Die Inflationsrate liegt aktuell bei unter zwei Prozent, das BIP Wachstum bei zwei Prozent bzw. knapp darüber, die Arbeitslosenquote bei 4,3% bzw. 5,3%. In der dritten Januar-Woche hat Norwegen nun seine Regierung gebildet, in Deutschland wird es wohl noch etwas dauern. Dennoch: die bereits in 2017 politisch und wirtschaflich sehr enge bilaterale Zusammenarbeit dürfte sich in diesem Jahr wohl fortsetzen.
Die vier regionalen Gesundheitsbehörden Helse Sør-Ost, Helse Vest, Helse Midt-Norge und Helse Nord wollen viel Geld in das staatliche Gesundheitssystem stecken. Mehrere Krankenhäuser sollen neu gebaut bzw. modernisiert werden, darunter ist der Ausbau der Uni-Klinik Oslo mit rund zwei Milliarden Euro das größte Projekt. Viele Milliarden Euro gehen auch in Beschaffungsmaßnahmen für Medizintechnik und Informationstechnik. Das bietet nicht nur für deutsche Firmen gute Chancen als Zulieferer, sondern eröffnet möglicherweise auch direkte Anlagemöglichkeiten in skandinavische Zulieferer.
Mogelpackung neue Betriebsrente?
Posted 3. Juni 2017 By ljwimmerAm 1. Juni 2017 verarbschiedete der Bundestag das Betriebsrentenstärkungsgesetz.
Kurz zusammengefasst: Der Arbeitnehmer (AN) wandelt seinen Barlohn zum Teil in eine Betriebsrente um. Dadurch sinkt sein steuer- und sozialversicherungspflichtiges Einkommen. Klingt erst mal gut, weil Steuern und Abgaben gespart werden. Der Arbeitgeber (AG) zahlt 15% dazu und erhöht dadurch das angesparte Betriebsrenten-Kapital. Klingt auch nicht schlecht, weil mehr Renteneinzahlung.
Aber: durch den verringerten sozialversicherungspflichtigen Lohn wird auch weniger in die gesetzliche Rente eingezahlt, was zu einem geringeren Anspruch daraus führt. Und der Arbeitnehmer spart sich deshalb erst mal rund 20% und zahlt dann den geringeren Zuschuss von 15%. Ein Viertel des bisher gezahlten Sozialversicherungsanteils des Arbeitnehmers steckt sich dieser also jetzt in die eigene Tasche. Umverteilung von oben nach unten.
Und es kommt noch schlimmer: Die Arbeitgeber werden aus der Haftung entlassen, das Risiko trägt allein der Arbeitnehmer. Denn es gibt keine Garantiesumme, lediglich eine Zusage, mindestens das eingezahlte Kapital zurück zu bekommen. Bei den üblichen Laufzeiten von Jahrzehnten bedeutet das nichts anderes als eine eiskalte Enteignung. Denn durch die aktuelle Niedrigzins-Politik der EZB wird die Inflation in den nächsten Jahren stark ansteigen, sodass das heute eingezahlte Kapital am Ende – hoffentlich wenigstens noch – die halbe Kaufkraft haben wird.
Denn eine Inflation von „nur“ 2% – das ist für die EZB „normal“ und die angestrebte Zielgröße – macht aus einem Kapital von 1.000 Euro in einem Zeitraum von 30 Jahren eine Kaufkraft von nur noch 552 Euro – ein Kaufkraftverlust von 45%. Nach heutigem Wissensstand wird aber über die nächsten 30 Jahre eine wesentlich höhere Inflationsrate erwartet. Noch weitaus höherer Kaufkraftverlust droht.
Dazu kommt: die im Alter ausgezahlte Rente unterliegt der Steuer- und Sozialversicherungspflicht.
Ist das die Vorstellung von „Sozialer Gerechtigkeit“ der Schulz-SPD? Nein, das sind Nebelkerzen und den Wählern wird Sand in die Augen gestreut. Die jetzige Regierung (mit SPD-Beteiligung) nimmt eine Enteignung im Renten-Alter billigend in Kauf. Und das federführend von einer SPD-Sozialministerin. Hat Andrea Nahles bei diesem Gesetz nicht nachgedacht und gerechnet? Das wäre schlimm. Noch schlimmer aber wäre es, wenn sie nachgedacht und gerechnet hätte und trotzdem das Gesetz so formuliert hat. Das ist meiner Meinung nach ein klarer Verstoß gegen ihren Amtseid (Nutzen mehren, Schaden abwenden) – kann man aber nicht einklagen.
Schon die Altersvorsorge an sich ist ein Zwei-Klassen-System.
Arbeitnehmer haben nach 45 Jahren Beitragszahlung einen Renten-Anspruch auf den Durchschnittsverdienst aus dieser Zeit. Das Rentenniveau sank dabei von 52,9% im Jahre 2000 auf nur noch 47,9% im Jahre 2016. Und es wird weiter sinken bis auf knapp über 40% im Jahre 2030. Wohlgemerkt, aus dem Durchschnittsverdienst eines ganzen Arbeitslebens.
Abgeordnete und Beamte sind – wie könnte es auch anders sein – davon natürlich nicht betroffen. Denn Abgeordnete haben eine eigene überaus üppige Versorgung und die Beamten bekommen gut 71% ihres letzten Bruttogehalts. ZeitOnline schreibt in ihrem Artikel „Fünf Jahre Arbeit, 1.573 Euro Pension“ vom 07. Juni 2016: „Die Höhe einer Beamtenpension richtet sich ausschließlich nach dem letzten Gehalt. Das ist üblicherweise das höchste. Dagegen bekommen Normalrentner das, was sie im Laufe ihres Arbeitslebens an Entgeltpunkten zusammengesammelt haben, also einen Teil ihres Lebensdurchschnittsverdienstes. Schon allein dadurch sind Beamtenpensionen erheblich höher.“
Wenig erstaunlich: kein Ex-Beamter bezieht Grundsicherung. Dazu kommt: Beamte sind unkündbar, das heißt sie haben einen absoluten Kündigungsschutz, während normale Arbeitnehmer auch entlassen werden können und dann von Arbeitslosenhilfe leben müssen. Müsste das nicht dem Beamten etwas wert sein und beispielsweise zu einem Solidaritätsabschlag auf einen Beamtensold in Höhe von z.B. 20% führen? Keineswegs, der Deutsche Beamtenbund zeigt sich entrüstet ob solcher Vorschläge und warnt vor einer Neid-Debatte. Das übliche Totschlag-Argument.
Hat das schon mal jemand thematisiert? Interessiert das unsere Volksvertreter im Parlament? Wohl kaum, denn Beamte dominieren den Bundestag. Das es mit ein bisschen Interesse für die Belange der Rentner auch anders geht, zeigen die Nachbarländer wie z. B. Österreich. Dort gibt es unter gleichen Voraussetzungen eine rund doppelt so hohe Rente wie in Deutschland.
Also Zeit für „zivilen Ungehorsam“? Ja, ich rate dringend davon ab, sich auf diese „neue“ Betriebsrente einzulassen. Wer jetzt immer noch nicht begriffen hat, dass die Regierung die Rente zu Tode reformiert hat und Unternehmer-Intressen vertritt und dadurch klammheimlich den Generationenvertrag aufgekündigt hat, dem ist nicht mehr zu helfen.
Jetzt gilt es, die Altersvorsorge selbst in die Hand zu nehmen. Und das ist so schwer gar nicht. Außer Interesse an diesem Thema braucht man „nur“ ein bisschen Geld und Zeit. Das nötige Wissen kann man sich aneignen und es ist auch nicht viel schwerer als den Führerschein zu erwerben.
PS:
Nach einer dpa-Meldung vom 02. Juni wollen fünf Versicherer „Das Rentenwerk“ gründen. Weiter heisst es: Mit dem Beschluss des Bundestags zur Reform der Betriebsrente fällt auch der Startschuss für die weitere Planung eines gemeinsamen Angebots von fünf Traditions-Versicherern in diesem Markt. Unter dem Namen „Das Rentenwerk“ beabsichtigen die Lebensversicherer von Barmenia, Debeka, Gothaer, HUK-Coburg und Die Stuttgarter, eine flexible Betriebsrente anzubieten, die Arbeitgeber und Gewerkschaften an ihre Bedürfnisse anpassen können. Das Bundeskartellamt muss dem Vorhaben noch zustimmen. Die erforderliche Fusionskontrollanmeldung haben die beteiligten Unternehmen am 30. Mai 2017 dort eingereicht.
Da die Gründung einer derart umfangreichen „Anstalt“ von fünf bisherigen Wettbewerbern nicht von gestern auf heute möglich sein dürfte, ist anzunehmen, dass die Versicherungswirtschaft schon seit längerem in die Gesetzgebung involviert war. Ein Schelm, wer Böses denkt.
Experiment gelungen – bis jetzt
Posted 3. Januar 2017 By ljwimmerVor zwei Jahren, am 01. Januar 2015, startete ich eine „Do-It-Yourself-Kapitallebensversicherung“ als reales Experiment. Damit wollte ich zeigen, dass man durchaus in der Lage ist, sich selbst eine massgeschneiderte Kapitallebensversicherung zu „stricken“, ohne einer Versicherung viel zu viel Geld in den unersättlichen Rachen zu werfen. Das Ergebnis zum 31. Dezember 2016 liegt jetzt vor:
Depot-Zugewinn: +11,0%
Risiko-Absicherung: EUR 125.000
Zur Erinnerung: Im Verlauf des Experiments habe ich seit Januar 2015 jeden Monat etwas über EUR 300,00 per Dauerauftrag eingezahlt. Jeden zweiten Monat investierte ich das angesparte Geld in eine zuvor ausgesuchte Dividenden-Aktie. Angespart wurden auf diese Weise EUR 7.563,60 und der Depotwert stand bei EUR 8.394,84 zum Stichtag 31. Dezember. Das System an sich funktioniert bei jedem Betrag ab monatlich 50 Euro, es muss nur entsprechend angepasst werden.
Die erhaltenen Dividenden werden bei Erreichen einer Positionsgrösse auch wieder in Aktien investiert, um einen gewissen Zinseszins-Effekt zu erzielen. Ich mache also nichts anderes als die grossen Versicherungsgesellschaften auch, nur bleibt das Geld komplett in meiner Tasche. Das zeigt auch der Vergleich mit einer herkömmlichen, gezillmerten Kapitallebensversicherung: hier wäre der sogenannte Rückkaufwert genau Null Euro.
Es lohnt sich also, sich selbst um sein Geld zu kümmern. Finanzkompetenz erwerben, Informationen sammeln und be- und auszuwerten ist gar nicht so schwer. Und fängt man früh genug an, hat man auch noch einen unbezahlbaren Helfer an der Seite: die Zeit. Da kann sich der Zinseszins so richtig austoben.
Go North Investment-Idee: StatOil
Posted 14. Dezember 2016 By ljwimmerStatOil ASA | Norwegen
Sektor: Öl- und Gas-Produktion
Beschreibung: Die skandinavische Nr. 1 im Bereich Öl und Gas entwickelt Fördergebiete, produziert und vermarktet Gas, Öl und daraus raffinierte Produkte weltweit. Direkt vor Ort ist der Konzern in 34 Ländern, die wichtigsten Fördergebiete liegen in der Nordsee, der Barentssee und Brasilien. Die vom Unternehmen betriebenen Raffinerien befinden sich in Norwegen, Dänemark, Großbritannien und Deutschland. Auch erneuerbare Energien gehören inzwischen zum Firmengeschäft. Rund drei Viertel seines Umsatzes erzielt der Konzern im Heimatmarkt.
Aktuelle Lage: Im August verkündete der Konzern, bei der Entwicklung eines riesigen Ölfeldes in der Nordsee rund 2,5 Mrd. US-Dollar an Kosten einsparen und damit dem Druck des bis dahin fallenden Ölpreises standhalten zu können. Trotz sinkender Ölpreise gab das Unternehmen im September bekannt, bis zu 60 Mrd. NOK in den Ausbau des in der Barentssee liegenden Ölfeldes „Johan Castberg“ investieren zu wollen. Im Oktober musste man einen um Sondereffekte bereinigten Verlust im dritten Quartal von über 260 Mio. US-Dollar, und damit den zweiten Quartalsverlust in Folge, bekanntgeben. Der seit einigen Wochen ansteigende Ölpreis scheint nun aber die Wende zu bringen, vorausgesetzt die Drosselung der Ölförderung durch die OPEC-Staaten hält an und sorgt mit einer anziehenden Weltwirtschaft (Stichwort: Infrastruktur-Ausgaben in aller Welt) für weiterhin steigende Ölpreise. Weiteren Druck von den Ölpreisen nehmen immer strengere Umweltauflagen und der in den nächsten 25 Jahren nötige Abbau von rund 2.600 Öl- und Gasbohrinseln, weil die Anlagen veraltet und/oder die Felder so gut wie ausgefördert sind. Bis vollwertiger Ersatz geschaffen ist, entsteht eine nicht unerhebliche Lücke auf der Angebotsseite.
Fundamental | 2015 | 2016e | 2017e |
Umsatz (in Mio.) | 465.300 | 390.000 | 480.000 |
Schulden (in Mio.) | 122.000 | 155.500 | 148.000 |
Gewinn* | -11,80 | 1,69 | 8,70 |
Dividende* | 7,41 | 7,04 | 7,10 |
Div.-Rendite | 6,0% | 4,5% | 4,6% |
Buchwert* | 111,00 | 103,00 | 105,00 |
Cash Flow* | 34,30 | 27,70 | 37,10 |
* Angaben pro Aktie (Beträge in Landeswährung) |
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Seit der Wahl des neuen US-Präsidenten Donald Trump, der als Freund fossiler Energie gilt, steigt der Kurs der Aktie wieder an. Das Kostensenkungsprogramm und die Aussicht auf weiter steigende Ölpreise geben dem Kurs zusätzlichen Auftrieb, sodass auch die Institutionellen wieder in das Unternehmen investieren.
Aufgrund der aktuellen Situation und der bisherigen Entwicklung würde ich auch in dieses Unternehmen investieren, wäre ich nicht in unserem Muster-Depot bereits voll investiert.
Wer noch nicht (voll) investiert ist und das auch tun will:
ISIN NO0010096985 | Symbol STL | Börse Oslo Bors | akt. Kurs NOK 155,40
alternativ handelbar z.B. an der Börse Tradegate, Xetra, Frankfurt oder Stuttgart, allerdings bei relativ geringen bis kaum vorhandenen Umsätzen (Spread!).
Hinweis: Diese Kurz-Analyse stellt keine Aufforderung zum Handel mit dieser Aktie dar. Ich übernehme keine Verantwortung für jegliche Konsequenzen und Verluste, die aus der Verwendung dieser Informationen entstehen. Ich handle mit skandinavischen Aktien und besitze eventuell Positionen in den hier erwähnten Wertpapieren.