Projekt „2 Top Altcoins“

Ein weiteres meiner Projekte: „2 Top Altcoins | Hier bin ich aktuell bullish! Warum?
Hier gebe ich eine konkrete Anlage-Idee und begründe auch, warum ich diese Idee für lukrativ halte. Meine Klienten wissen solche Kompakt-Infos zu schätzen. Natürlich ersetzt das keine eigene Recherche, aber ich will ja auch nicht mehr, als den Weg zu weisen. Und das wird gern angenommen.

Redaktionspause

Durch meine Tätigkeit als anerkannter Finanztrainer für die „Verbraucherbildung Bayern“ des Bayrischen Staatsministeriums für Umwelt und Verbraucherschutz und mein Engagement als 1. Vorstand des gemeinnützigen „Vereins für Finanzbildung und Geldanlage 2020 e.V.“ bleibt mir nur noch wenig bis keine Zeit, um diesen Finanzblog regelmäßig weiter zu führen. Dafür bitte ich meine bisherigen Leser um Entschuldigung.

Dennoch sehe ich das aktuell nur als Redaktionspause.

Da auch meine individuellen Krypto-Beratungen, -Seminare und -Workshops zunehmen, komme ich immer mehr in Zeitnot. Dennoch werde ich von Zeit zu Zeit Informationen veröffentlichen, vor allem kurze Informationen, quasi alles auf einen Blick. Denn immer mehr Leser wollen kurze, schnelle Informationen, weil sich niemand mehr Zeit zum Lesen nimmt. Das ist schade, wohl aber der hektischen Zeit geschuldet, in der wir leben. Deshalb experimentiere ich mit verschiedenen Formaten unter der Marke „Cryptomizer“, um solche Informationen zu veröffentlichen. Eines dieser Formate stelle ich gleich vor.

Der neue Bitcoin Rainbow Chart

Der ursprüngliche Bitcoin Rainbow Chart ist tot!
Der Chart, der auf einem 2014 entwickelten Modell basierte, hielt sich eine ganze Zeit lang. Aber nach einem brutalen 2022 in der Krypto-Industrie war es einfach nicht mehr gültig.
Seit dem Start in 2014 gab es eine Menge neuer Bitcoin-Preisdaten. Da man den Regenbogen-Chart nicht sterben lassen wollte, wurde das Modell neu gerechnet und der Chart neu gestaltet.

Also, was ist neu?
– Der Rainbow Chart V2 basiert auf einer völlig neuen Formel, die mit Daten bis 2022 angepasst wurde.
– Die neue Formel erklärt jede bisherige Bewegung (die alte hatte ein paar Dochte außerhalb des Regenbogens).
– Aufgrund der jüngsten Ereignisse ist die potentielle Flugbahn des Bitcoin-Preises nicht so bullisch wie die alte Formel.
– Man kann jetzt beliebig in das Diagramm hineinzoomen und schwenken.
– Dem Regenbogen-Chart können weitere Jahre hinzugefügt werden

Was hat sich nicht geändert?
– Die Legendenbeschriftungen und die Farben wurden beibehalten.
– Der Regenbogen ist immer noch kein vollständiger Regenbogen, der nach unten geht, denn so funktioniert Bitcoin nicht!

Wie funktioniert das neue Modell?
Es wurden zwei Kurven angepasst. Eine, die sich am besten an alle Bitcoin-Höchststände anpasst (rot) und eine, die nur die Tiefststände enthält (blau). Der Rest wurde einfach interpoliert.
Das Ergebnis ist dieser schöne Regenbogen, der hoffentlich eine hellere Zukunft hat als der alte.

Quelle: Rainbow Chart V2

Kaum Bewegung im Kryptomarkt

Stagniert der Markt der Kryptowährungen? Seit Wochen pendeln die Kurse in einem Seitwärtstrend dahin:
Bitcoin um die Marke von 6.464 US-Dollar, Ethereum um die 222 US-Dollar und Ripple um die 0,55 US-Dollar – diese Kurse habe ich bewußt gewählt, um sie sich leichter merken zu können. Sie spiegeln aber den Trendverlauf gut wieder.
Auch die Bitcoin-Dominanz verharrt schon seit längerem bei etwa 52 Prozent, während die Marktkapitalisierung leicht ansteigend um die 200 Mrd. US-Dollar pendelt.

Die Situation spiegelt die aktuelle Nachrichtenlage wieder: gute Nachrichten wechseln sich mit schlechten Nachrichten regelmäßig ab, entsprechend reagieren die Kurse himmelhoch jauchzend, nur um dann wieder zu Tode betrübt zu sein.
Technischen Analysten zufolge leidet Bitcoin an einem potenziellen kurzfristigen Break-out. Es dürfte interessant sein, diesem Gedankengang zu folgen und zu sehen, wie sich die Kurse bewegen werden.

Ich denke, die guten Nachrichten werden überwiegen und letztlich sollte sich zum Jahresende hin ein längerfristiger Aufwärtstrend durchsetzen. Es dürfte sich also lohnen, den Markt genau zu beobachten und auf ein Zeichen des Ausbruchs der drei großen Kryptowährungen zu warten. Das dürfte letztendlich auch den Gesamtmarkt mit nach oben bringen. Und das kann sehr rasch geschehen.

Cryptowährungen werden salonfähig

Bitmain Technologies Ltd., die größte Crypto Mining Farm der Welt, plant in Hongkong an die dortige Börse zu gehen. Der Ort ist gut gewählt, treffen doch in Hongkong die traditionellen Kapitalmärkte und die neuen Cryptowährungen heftig aufeinander. Geht man nach dem der Börse vorliegenden IPO-Antrag, dürfte der Börsengang einige Milliarden US-Dollar schwer sein. Und das in einem schwierigen Umfeld, sowohl für die Crypto- als auch die Private Equity Märkte. Dazu kommt, dass die Börse Hongkong es in diesem Jahr auch nicht leicht hatte, verlor sie doch seit Jahresbeginn gut 16 Prozent.

Bitmain Technologies Ltd. wurde vor fünf Jahren in China von Jihan Wu und Micree Zhan gegründet, die dadurch zu Milliardären wurden. Nach eigenen Angaben erlöste die Firma in der ersten Jahreshälfte einen Umsatz von 2,8 Mrd. US-Dollar und erzielte dabei einen Gewinn von 742,7 Mio. US-Dollar. Sowohl Umsatz als auch Gewinn haben sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum knapp verzehnfacht.

Das Unternehmen ist auch führend im Verkauf von Mining-Ausrüstung und bietet Spezialchips mit Zubehör für andere Cryptominer. Analysten zufolge beherrscht Bitmain Technologies Ltd. den Markt für Cryptomining Chips zu 85 Prozent. Die Firma hält knapp 900 Mio. US-Dollar an Cryptowerten (Stand Juni 2018).

Der bevorstehende Börsengang von Bitmain Technologies Ltd. gilt als Test für andere Unternehmen aus diesem Sektor. Zugleich soll damit auch gezeigt werden, wie wichtig die Blockchain Technologie, auf der die Cryptowährungen basieren, auch für die Wirtschaft ist.

Wachablösung bei den Cryptowährungen?

Soeben hat Ripple (XRP) die bisherige Nummer Zwei, Ethereum (ETH) abgelöst. Mit einem Umsatzsprung von rund 20% hat Ripple seine Marktkapitalisierung (lt. CoinMarketCap) auf rund 22 Milliarden USD katapultiert. Auslöser für diese Kursbewegung waren Aussagen und Aussichten des Ripple-CEOs zur Zukunft des Ripple-Ökosystems. Dazu kommt, dass Coinbase, eine der großen Cryptobörsen, weitere Cryptocoins, darunter auch Ripple, listen will.

Bereits vorher kursierten traditionsgemäß unterschiedliche Preisziele zum Jahresende für die großen Cryptowährungen. Nigel Green, Gründer und CEO der deVere Group, brachte einen Kurs von 1,00 USD pro Ripple bis Ende 2018 ins Spiel. Er sagte sinngemäß, Cryptowährungen seien die Zukunft des Geldes und Ripple werde sich als eine der erfolgreichsten Coins für Geschäfte, Organisationen und Normalbürger etablieren. Die Nutzung von Ripple werde weiter wachsen und dazu führen, dass nicht nur ein Wert von 1,00 USD bis Jahresende möglich, sondern darüber hinaus auch eine Verdoppelung in 2019 nicht auszuschließen sei.

Eine erstaunliche Entwicklung, wenn man bedenkt, dass die bereits im Jahr 2012 entwickelte Cryptowährung noch Anfang 2017 lediglich einen Wert von 0,006 USD hatte. Der prozentuale Zuwachs liegt also bei sagenhaften — na, rechnen Sie das ruhig mal selbst aus, sonst glauben Sie es nicht.

Rezension 12.07.2018 Hosp, Kryptowährungen

 

Dr. Julian Hosp
Kryptowährungen

2018 im Finanzbuchverlag erschienen, 198 Seiten, 14,99 Euro | gibt es als Buch, E-Book oder Hörbuch

Der Autor ist Mitbegründer und Präsiden von TenX, einer Firma mit Sitz in Singapur, deren Ziel es ist, Kryptowährungen aus dem Internet ins reale Leben zu bringen und alltagstauglich und anwendbar zu machen.

Mit einem sehr logischen Aufbau führt der Autor in die Welt der Kryptowährungen. Dabei erklärt er zunächst das Geld und seine Funktionen und schlägt einen Bogen von Gold zu Kryptogeld. Damit werden Zusammenhänge klar und macht es einfach, Kryptogeld in sein bisher bekanntes „Geld-Universum“ zu integrieren.

Erst ab dem zweiten Kapitel werden Kryptowährungen und die zugrunde liegende Blockchain in aller Ausführlichkeit und sehr gut verständlich erklärt. Auch hier geht es dem Autor darum, Zusammenhänge zu erklären und dadurch das ganze Bild sichtbar zu machen. Dabei geht er manchmal sehr ins technische Detail, was aber der Lesbarkeit nicht abträglich ist. Ganz im Gegenteil wird manches um so klarer. Ich gebe gern zu, dass auch ich jetzt einige technische Zusammmenhänge klarer sehe. Und das, obwohl ich mich bereits seit 2012 mit dem Thema beschäftige, wenn auch mehr mit den finanziellen Auswirkungen als mit dem technischen Hintergrund. 

Ein eigenes Kapitel ist dem gewidmet, das auch hier bei uns seit 2015 ein Thema ist: dem Investieren in Kryptowährungen. Nützliches Hintergrundwissen und Hinweise auf allgegenwärtige Fallstricke werden durch das eigene Portfolio abgerundet. Interessant in diesem Zusammenhang ist auch der Ausblick des Autors auf die Zukunft der Kryptowährungen – für Investoren enorm wichtig zu wissen. Als Bonus gibt es noch Informationen zu den aktuell aus dem Boden schießenden ICOs., den Initial Coin Offerings. Wer hier investieren will, sollte dieses Kapitel aufmerksam lesen.

Dr. Julian Hosp sagt: „Meine Vision ist es, bis zum Jahr 2025 mindestens einer Milliarde Menschen geholfen zu haben, Blockchain und Kryptowährungen zu verstehen.“
Mit diesem Buch hat er schon mal einen vielversprechenden Anfang gemacht.

Fazit: Ein hervorragend geschriebenes, sehr informatives Buch. Trotzdem hat es eine Zeit gedauert, bis ich mich dazu durchringen konnte, es zu lesen. Denn bereits nach den ersten Seiten legte ich das Buch entnervt wieder weg. Der Autor spricht seine (erwachsenen) Leser mit „Du“ an. Das hat mich an sich immer schon gestört. Nach einiger Zeit aber dachte ich mir, das es wohl der Szene-Sprache Englisch geschuldet sei. Außerdem erschien es ein halbes Jahr vorher ja zuerst als englischsprachige Ausgabe. Also griff ich mir das Buch erneut – und nach ein paar weiteren Seiten fand ich es so gut, dass ich mich schon auf das nächste Mal freute, wenn ich mal unterbrechen musste.

Anmerkung: Kaufen kann man es nicht nur online, sondern natürlich auch in örtlichen Buchhandlungen, die in unserem Land selbstverständlich ihre Steuern zahlen und Arbeitsplätze vor Ort schaffen.

Mein Geld-Experiment nach 40 Monaten

 

Dienstag, 01. Mai 2018
Vor 40 Monaten, am 01. Januar 2015, begann ich mein „Geld-Experiment“ mit dem Ziel, ein Konzept für Sicherheit und Wachstum zu finden, das eine vom Euro unabhängige Geldanlage möglich macht.
Jetzt ist es an der Zeit, ein erstes Zwischenergebnis zu ziehen.

Begonnen hatte das Ganze als Versuch, eine ertragreiche und relativ sichere Geldanlage auch für „normale“ Geldanleger möglich zu machen. Deshalb wählte ich eine Depotgröße, die von einem „normalen“ Berufstätigen im Alter zwischen 25 und 45 Jahren i.d.R. problemlos angelegt werden kann, wenn auch – bei Jüngeren – nicht zwangsläufig auf einen Schlag. Um meine Aufmerksamkeit zu erhöhen und mich selbst für auftretende Probleme zu sensibilisieren, habe ich diesen Betrag real so angelegt, wie ich es in meinen Beiträgen und auf meinen Seiten beschreibe. Lediglich den einen oder anderen Zwischenverkauf zu Gunsten des Kapitalerhalts habe ich dort nicht mitgemacht, wo es mir auf Grund einer extrem langfristigen Sicht (Cryptogeld) sinnvoll erschien.

Vermögen bei Start des Depots: €   50.000
Vermögen nach 40 Monaten:      € 250.673
Erfolg des Geldanlagekonzepts: € 200.673

Das sind +401,3% gesamt oder +120,4% pro Jahr oder +10,0% pro Monat.

Trotz vieler politischen Krisen und der damit verbundenen Schwankungen in den einzelnen Märkten (Aktien, Cryptogeld, Edelmetall) liegt das Ergebnis über dem Erfolg vieler Indizes oder professioneller Geldanleger. Damit will ich deutlich machen, dass man keinen Bank(st)er braucht, um Vermögen aufzubauen und für das Alter vorzusorgen. Lediglich ein gewisses Startkapital, ein Konzept und etwas Zeit, um sich selbst darum kümmern zu können. Tut ja sonst keiner – und die mehr oder weniger gut ausgebildeten „Professionellen“ wollen immer nur unser Bestes: unser Geld.

Info 21.02.2018 Cryptogeld

Mittwoch, 21. Februar 2018
Gestern führte Präsident Nicolas Maduro in Venezuela den Petro ein, die weltweit erste staatliche Cryptowährung.

Wer die Geschichte des Cryptogeldes kennt, der weiß, dass der Petro an sich keine echte Cryptowährung ist. Das elementare Kennzeichen einer Cryptowährung im klassischen Sinn ist ja gerade ihre Unabhängigkeit von jeglicher staatlicher Einflußnahme. Der mit fünf Milliarden Barrel Rohöl besicherte Petro ist einfach nur eine elektronische Nationalwährung. Beginnend mit dem Vorverkauf von 38,4 Mio. Petro will die venezolanische Regierung insgesamt 100 Mio. Petro in Umlauf bringen.

Der Petro ist eine Art wirtschaftlicher Befreiungsschlag, der aufgrund der massiven Abwertung der nationalen „analogen“ Währung Bolivar notwendig wurde. Damit will Maduro internationales Vertrauen zurück gewinnen, liegt die Wirtschaft in Venezuela doch am Boden, trotz riesiger Öl-Reserven. Venezuela kann bereits heute Anleihen im Wert von Milliarden US-Dollar nicht mehr zurükzahlen. Das hochverschuldete Land in Südamerika will sich damit wieder mehr finanziellen Spielraum verschaffen, da einige Ratingagenturen Venezuela bereits als teilweise zahlungsunfähig eingestuft haben. Mit dem Petro sollen wieder Gelder in das Land zurückfließen, die in den letzten Jahren lieber in anderen Regionen der Welt gewinnbringend angelegt wurden.

Bezeichnend ist wohl die Tatsache, dass der Petro zunächst nicht in der landeseigenen Währung Bolivar erhältlich sein wird. Und da wird die Absicht deutlich: nicht das eigene Volk soll von der „besseren“ Währung profitieren, sondern die Regierung und die Familien der Führungsriege. Sozialismus in reinster Form: alle sind gleich, nur einige sind gleicher – und das sind die Funktionäre in höchsten Ämtern.

In den Petro werde ich deshalb keinen Cent stecken, denn die Absicht dahinter ist klar: persönliche Bereicherung der venezolanischen Elite, einem Pyramidenspiel nicht unähnlich. Mit einem Wort: Abzocke. Dafür sind mir Zeit und Geld zu schade.

Gibraltar kündigt Pläne zur Regulierung von ICOs an

Die Regierung von Gibraltar (Government of Gibraltar, HMGoG) und die Finanzaufsicht von Gibraltar (Gibraltar Financial Services Commission, GFSC) haben angekündigt, dass sie an einer Rechtsvorschriften für digitale Vermögenswerte (tokenized digital assets, Tokens) arbeiten, speziell für solche, die mit Hilfe der Blockchain-Technologie (distributed ledger technology, DLT) geschaffen und darüber gehandelt werden.

Wie zu lesen ist, machte Albert Isola, Gibraltars Wirtschaftsminister (Minister for Commerce) klar, dass die Haltung der Regierung gegenüber ITOs (initial token offerings) oder ICOs (initial coin offerings) noch in diesem Monat formuliert werde.
Die Regierung berücksichtigte die Meinungen von Interessenvertretern und skizzierte die Vorschriften, die Folgendes regulieren:

– Förderung, Verkauf und Zuteilung von Tokens durch Personen, die mit Gibraltar verbunden sind
– Zweitmarkt-Aktivitäten in Verbindung mit Tokens, die in oder von Gibraltar aus herausgegeben werden
– die geschäftliche Bereitstellung in oder von Gibraltar aus für Investment-Beratung in Zusammenhang mit Tokens

Das Parlament erwägt dazu ein Gesetz im zweiten Quartal 2018, wie das Statement ausführt.

Weitere Aspekte der Regulierung betreffen Investmentfonds, die digitale Vermögenswerte wie Cryptowährungen und ähnliche DLT-basierte Tokens anbieten.

Gibraltars DLT-Regulierung trat am 1. Januar 2018 in Kraft. Sie brachte eine Lizenz-Ordnung für Vermittler, die DLT nutzen um Kundenvermögen aufzubewahren oder übermitteln. Allerdings wurden diese Vorschriften nicht auf den Gebrauch von Tokens als Möglichkeit zur Geldbeschaffung ausgeweitet, wie sie typisch für Start-Ups sind, wie das Ministerium abschließend klarstellte.