Chart der Woche: AP Moeller Maersk

AP Moeller Maersk A/S
ist das größte, global tätige, Seetransport-Unternehmen der Welt mit einer Flotte von mehr als 500 Schiffen (Container-, Versorgungs- und Spezialtransport-Schiffe). Die Umsätze kommen zu mehr als Dreiviertel aus dem Geschäftsbereich Seefrachttransport, ein Fünftel aus der Exploration und der Förderung von Erdöl und -gas, der Rest kommt aus dem Bau von Werften, der Verwaltung von Fabriken und Beteiligungen. Nur sechs Prozent seines Geschäfts macht der Gigant in Dänemark selbst, der große Rest kommt aus 130 Ländern in aller Welt. Wen es interessiert: auf der Internetseite des Konzerns gibt es eine „Live Map“, auf der man den Weg der einzelnen Schiffe verfolgen kann. Das Unternehmen bilanziert in USD.
Nach einem 2015er Umsatz von 41,0 Mrd. USD werden für das laufende Jahr konjunkturell bedingt nur 37,7 Mrd. USD erwartet.
Beim aktuellen Kurs beträgt die Dividende 2016e 3,3% und das KGV 2016e liegt derzeit bei 16,6
Schlusskurs gestern: DKK 9.462,50 (+2,5%) | Im Aufwärtstrend befindet sich der Kurs seit Mitte Februar

Mit steigenden Rohölpreisen und einer langsam wieder in Schwung kommenden Weltwirtschaft dürfte es sich lohnen, diese Aktie zu beobachten und den Trend im Auge zu behalten.

Ich übernehme diese Aktie in meine Watchlist für das Muster-Depot. Aufgrund der Begrenzung des zur Verfügung stehenden Anlagekapitals wird der Wert aber nicht zwangsläufig ins Depot übernommen. Wer selbst in die Aktie investieren will:
ISIN DK0010244508 | Symbol MAERSK.B | Börse Copenhagen / alternativ handelbar an der Börse Tradegate, allerdings bei relativ geringen Umsätzen (Spread!).

Hinweis: Diese Kurz-Analyse stellt keine Aufforderung zum Handel mit dieser Aktie dar. Ich übernehme keine Verantwortung für jegliche Konsequenzen und Verluste, die aus der Verwendung dieser Informationen entstehen. Ich handle mit skandinavischen Aktien und besitze eventuell Positionen in den hier erwähnten Wertpapieren.

Norwegischer Staatsfonds 14.04.16

 

Der Norwegische Staatsfonds zeigt moralische Verantwortung.

Die Norwegische Zentralbank (Norges Bank) hat beschlossen, die Beteiligungen an „unerwünschten“ Unternehmen aus dem Norwegischen Staatsfonds zu entfernen. Das geschieht im Rahmen einer Neubewertung des Anlagevermögens des Fonds aufgrund des neuen „Kohle-Kriteriums“. Man will ein Zeichen für regenerative Energien setzen und das Kohle-Engagement abbauen. Weltweit ist zu beobachten, dass immer mehr Gelder in die erneuerbaren Energien fliessen, weg von der „dreckigen“ Kohle.

Auf der vom Investment Management der Norges Bank erstellten Liste sind Unternehmen zu finden wie: American Electric Power Co Inc (USA), China Coal Energy Co Ltd (China), Coal India Ltd (Indien), Hokkaido Electric Power Co Inc (Japan). Der „Kahlschlag“ erfolgt also weltweit. In einem ersten Schritt sind davon 52 Unternehmen betroffen.

Mit Stichtag 14. April begannen aber nicht nur die Verkäufe von kohlelastigen Unternehmen. Das Management berücksichtigt weitere Kriterien, die vom Direktorium des Staatsfonds verabschiedet wurden. Dem De-Listing fallen auch Unternehmen zum Opfer, die militärische Güter herstellen, z.B.: Singapore Technologies Engineering (Landminen), Textron Inc. (Streubomben), Lockheed Martin Corp (Nuklearwaffen), British American Tobacco Plc. und Reynolds American Inc. (Tabakwaren), Zuari Agro Chemicals Ltd. (Menschenrechts-Verletzungen), Norilsk Nickel (gravierende Umweltzerstörungen), ZTE Corporation (erwiesene Korruption in großem Stil), Africa Israel Investments (ernsthafte Verletzungen von Menschen in Konflikten und Kriegen) und San Leon Energy Plc (schwere Verletzung von fundamentalen ethischen Normen).

Ein richtiger Schritt in die richtige Richtung, der hoffentlich viele Nachahmer finden wird. Geld kann man als Anleger auch sauber und mit ruhigem Gewissen verdienen, man muss sich halt nur etwas mehr Gedanken über seine Investments machen und sich mehr Zeit dafür nehmen, als die meisten Investoren bereit sind zu „investieren“.

Die gesamte Liste der auf diese Art und Weise „gebrandmarkten“ Unternehmen kann hier herunter geladen werden.

Chart der Woche: Assa Abloy

Assa Abloy AB
ist Hersteller von intelligenten Schließ- und Sicherheits-Lösungen. Das Geschäft des 1994 gegründeten Unternehmens basiert auf fünf Geschäftsfeldern: EMEA, Americas, Asia Pacific, Global Technologies und Entrance Systems. Die Produkte der ersten drei Bereiche werden in den jeweiligen regionalen Märkten verkauft, die letzten beiden Bereiche sind weltweit verkaufte Lösungen und Systeme.
Nach einem 2015er Umsatz von 68,1 Mrd. SEK werden für das laufende Jahr 71,9 Mrd. SEK erwartet.
Beim aktuellen Kurs beträgt die Dividende 2016e 1,8% und das KGV 2016e liegt derzeit bei 22,1
Schlusskurs gestern: SEK 162,75 (+1,5%) | Im Seitwärtstrend befindet sich der Kurs seit über einem Jahr

Der Kurseinbruch zu Beginn des Jahres hat sich stabilisiert und mit dem Durchbruch des GD250 beginnt sich ein Aufwärtstrend abzuzeichnen.

Ich übernehme diese Aktie in meine Watchlist für das Muster-Depot. Aufgru14nd der Begrenzung des zur Verfügung stehenden Anlagekapitals wird der Wert aber nicht zwangsläufig ins Depot übernommen. Wer selbst in die Aktie investieren will:
ISIN SE0007100581 | Symbol ASSAB | Börse Stockholm / alternativ handelbar an der Börse Frankfurt, allerdings bei relativ geringen Umsätzen.

Hinweis: Diese Kurz-Analyse stellt keine Aufforderung zum Handel mit dieser Aktie dar. Ich übernehme keine Verantwortung für jegliche Konsequenzen und Verluste, die aus der Verwendung dieser Informationen entstehen. Ich handle mit skandinavischen Aktien und besitze eventuell Positionen in den hier erwähnten Wertpapieren.

Chart der Woche: Orkla

Orkla ASA
zählt zu den grössten Industriekonzernen Norwegens. Das Unternehmen produziert Lebensmittel (z.B. Feinkostprodukte, Fertiggerichte, Meeresfrüchte, Obst, Pizzen, Saucen, Schokolade und verschiedene Zutaten) und Verbrauchsgüter (Kosmetik- und Hygieneartikel, Reinigungsmittel und Textilien), zu einem geringen Teil werden auch Investmentdienstleistungen erbracht. Die Umsätze kommen zu fast drei Vierteln aus Skandinavien, aus Europa kommt ein Fünftel, der kleine Rest verteilt sich auf alle Welt. Die Aktie ist Bestandteil des OBX und der Norwegische Staatsfonds ist zweitgrößter Anteilseigner mit über sechs Prozent.
Nach einem 2015er Umsatz von 33,2 Mrd. NOK werden für das laufende Jahr 36,4 Mrd. NOK erwartet.
Beim aktuellen Kurs beträgt die Dividende 2016e 3,5% und das KGV 2016e liegt derzeit bei 21,6
Schlusskurs gestern: NOK 74,50 (+0,4%) | Im Aufwärtstrend befindet sich der Kurs seit Ende August 2015

Vom Kurseinbruch zu Beginn des Jahres erholte sich die Aktie relativ schnell. Diese Stärke liegt wohl nicht zuletzt auch im Geschäftsmodell des Unternehmens, ist doch die Abhängigkeit von weltweiten Entwicklungen sehr begrenzt, da nur ein geringer Teil des Umsatzes von außerhalb Europas kommt.

Wir haben diese Aktie bereits in unserem Depot (aktuell +21%). Wer selbst kaufen oder noch mehr in die Aktie investieren will:
ISIN NO0003733800 | Symbol ORK | Börse Oslo / alternativ handelbar an der Börse Frankfurt, allerdings bei relativ geringen Umsätzen (Spread!).

Hinweis: Diese Kurz-Analyse stellt keine Aufforderung zum Handel mit dieser Aktie dar. Ich übernehme keine Verantwortung für jegliche Konsequenzen und Verluste, die aus der Verwendung dieser Informationen entstehen. Ich handle mit skandinavischen Aktien und besitze eventuell Positionen in den hier erwähnten Wertpapieren.

Chart der Woche: Matas

Matas A/S
betreibt eine Kette von Drogerie- und Haushaltswaren-Märkten in den Bereichen „Beauty Shop“, „Vital Shop“, „Material Shop“ und „Matas MediCare“, irgendwie eine Mischung aus Douglas, Rossmann, Baumarkt, Apotheke und Sportgeschäft. Was dem Erfolg des 1949 gegründeten Unternehmens keinen Abbruch tut und sich an den guten Zahlen ablesen lässt.
Nach einem 2015er Umsatz von 3,4 Mrd. DKK werden für das laufende Jahr unverändert 3,4 Mrd. DKK erwartet.
Beim aktuellen Kurs beträgt die Dividende 2016e 4,8% und das KGV 2016e liegt derzeit bei 13,6
Schlusskurs gestern: DKK 131,50 (-1,5%) | Im Aufwärtstrend befindet sich der Kurs seit Mitte Februar, gestern wurde ein erneutes Kaufsignal generiert

Wir haben die Aktie bereits im Depot, werden aber von einem Zukauf absehen, da wir diversifizieren wollen und auch noch andere Werte erfolgversprechend sind. Wer noch selbst in die Aktie investieren will:
ISIN DK0060497295 | Symbol MATAS | Börse Copenhagen / alternativ handelbar an der Börse Stuttgart, allerdings bei relativ geringen Umsätzen (Spread!).

Hinweis: Diese Kurz-Analyse stellt keine Aufforderung zum Handel mit dieser Aktie dar. Ich übernehme keine Verantwortung für jegliche Konsequenzen und Verluste, die aus der Verwendung dieser Informationen entstehen. Ich handle mit skandinavischen Aktien und besitze eventuell Positionen in den hier erwähnten Wertpapieren.

Stockholm ist erste Wahl

Stockholm ist die beliebteste nordeuropäische Stadt für internationale Unternehmen, wenn es darum geht, ein Hauptquartier für Nordeuropa einzurichten. Das geht aus einer neuen Forbes-Studie hervor, wonach rund ein Viertel aller „Forbes-2000-Unternehmen“ (das sind die 2.000 größten Unternehmen der Welt) in den nordeuropäischen Ländern repräsentiert sind. Etwa die Hälfte hat ihr regionales Hauptquartier in Stockholm, immerhin ein Sechstel zieht es nach Copenhagen.

Besonders für Unternehmen aus dem Bereich Finanzen, Informationstechnologie und Telekommunikation ist offensichtlich Stockholm attraktiv, wie das Beispiel Amazon Web Services (AWS) zeigt. 2014 eröffnete das Unternehmen sein regionales Hauptquartier in Stockholm, nicht nur um nahe bei seinen Kunden zu sein, sondern auch um die Fülle von technischen Talenten in der Stadt „abzuschöpfen“. Die Firma sieht großartige technologische Talente in der Region. Vor drei Jahren eröffnete auch die Bank Of China ihre erste nordeuropäische Zweigniederlassung in Stockholm.

Die weltweit operierenden Konzerne haben den äußersten Norden Europas als Tor zum gesamten nordeuropäischen Verbrauchermarkt entdeckt. Das bestärkt mich in meiner Auffassung, dass gerade diese Region auch für Anleger immer attraktiver wird, die ihr Geld nicht mehr nur innerhalb des Euro-Raums halten wollen. Mit Investitionen in Skandinavien deckt man zunehmend auch weltweite Interessen ab.

Direkt in Stockholm residierende schwedische Firmen runden das Angebot ab, als da wären beispielsweise Electrolux, H&M, Svenska Cellulosa und die SwedBank. Es lässt sich nicht nur gut arbeiten in Stockholm, sondern auch gut leben. Im Jahr 2010 war Stockholm die erste Stadt, die als „EU Green Capital“ ausgezeichnet wurde.

SalMar erreicht +55%

  Unser Fish-Farming-Wert SalMar ASA erreichte heute eine erste wichtige Zielmarke in der Kursentwicklung: +55%
Die am 27. Juli 2015 erworbene Aktie (á NOK 124,80 brutto) zahlt aktuell für 2015 eine Dividende von NOK 10,00 pro Aktie. Für uns ist das eine Rendite von 8%. Für das laufende Jahr soll die Dividende NOK 9,95 betragen, also fast unverändert bleiben. Um einen Teil des bisherigen Gewinns abzusichern, erteile ich eine Stopp-Loss-Order bei +34%. Damit hat die Aktie genügend Spielraum zum „Atmen“.
Einzelheiten zur Transaktion gibts auf der „Norwegen“-Seite. 

Chart der Woche: Sydbank

Sydbank A/S
der viertgrößte Bankenkonzern Dänemarks macht seine Geschäfte zu fast 90 Prozent mit Privatkunden, woraus auch seine Stärke erwachsen dürfte. Der Rest setzt sich zusammen aus dem Geschäftskundenbereich und der Vermögensverwaltung. Das Unternehmen entstand 1970 durch die Fusion von vier regionalen südjütländischen Banken. Mit einer Niederlassung in Flensburg und Filialen in Hamburg und Kiel ist die Bank auch in Deutschland tätig.
Nach einem 2015er Umsatz von 4,5 Mrd. DKK werden für das laufende Jahr fast unverändert 4,6 Mrd. DKK erwartet.
Beim aktuellen Kurs beträgt die Dividende 2016e 6,2% und das KGV 2016e liegt derzeit bei 10,0
Schlusskurs gestern: DKK 197,75 (+1,1%) | Im Seitwärtstrend befindet sich der Kurs seit Anfang des Jahres

Mit überschreiten der Marke von DKK 200 verlässt der Kurs den gegenwärtigen Seitwärtstrend. Dafür stehen die Chancen nicht schlecht, zumal wieder Geld in die Aktie fließt und das Momentum zunimmt.

Ich übernehme diese Aktie in meine Watchlist für das Muster-Depot. Aufgrund der Begrenzung des zur Verfügung stehenden Anlagekapitals wird der Wert aber nicht zwangsläufig ins Depot übernommen. Wer selbst in die Aktie investieren will:
ISIN DK0010311471 | Symbol SYDB | Börse Copenhagen / alternativ handelbar an der Börse Stuttgart, allerdings bei relativ geringen Umsätzen (Spread!).

Hinweis: Diese Kurz-Analyse stellt keine Aufforderung zum Handel mit dieser Aktie dar. Ich übernehme keine Verantwortung für jegliche Konsequenzen und Verluste, die aus der Verwendung dieser Informationen entstehen. Ich handle mit skandinavischen Aktien und besitze eventuell Positionen in den hier erwähnten Wertpapieren.

Chart der Woche: Holmen

Holmen AB
hat sich auf die Produktion und den Vertrieb von Druckpapieren für Verlage und  Werbung (Holmen Paper), Pappen für Konsumgüterverpackungen und grafischen Druck (Iggesund Paperboard) und Schnittholz (Holmen Timber) spezialisiert. Das 1609 gegründete Unternehmen verwaltet auch eigene Ländereien und Wälder (Holmen Skog) und kümmert sich auch um die Bereitstellung von Wasserkraft für die Energiegewinnung und alle damit zusammenhängenden Dienste (Holmen Energi). Die Kunden kommen zu rund 85 Prozent aus Europa, der Rest verteilt sich über die ganze Welt. Größter Einzelaktionär mit 17,7% ist die Beteiligungsgesellschaft LE Lundbergföretagen AG, weitere große Aktionäre sind Pensionsfonds, Stiftungen und Banken.
Nach einem 2015er Umsatz von 16,0 Mrd. SEK werden für das laufende Jahr fast unverändert 16,1 Mrd. SEK erwartet.
Beim aktuellen Kurs beträgt die Dividende 2016e 4,4% und das KGV 2016e liegt derzeit bei 14,6
Schlusskurs gestern: SEK 253,05 (-0,9%) | Im Aufwärtstrend befindet sich der Kurs seit Ende Januar

Der Ende des letzten Jahres eingeleitete Kurseinbruch scheint verarbeitet zu sein. Seit Mitte Februar zeigt sich die Aktie relativ stark und beginnt sich wieder nach oben zu bewegen.

Ich übernehme diese Aktie in meine Watchlist für das Muster-Depot. Aufgrund der Begrenzung des zur Verfügung stehenden Anlagekapitals wird der Wert aber nicht zwangsläufig ins Depot übernommen. Wer selbst in die Aktie investieren will:
ISIN SE00000109290 | Symbol HOLMB | Börse Stockholm / alternativ handelbar an der Börse Berlin, allerdings bei relativ geringen Umsätzen (Spread!).

 

Hinweis: Diese Kurz-Analyse stellt keine Aufforderung zum Handel mit dieser Aktie dar. Ich übernehme keine Verantwortung für jegliche Konsequenzen und Verluste, die aus der Verwendung dieser Informationen entstehen. Ich handle mit skandinavischen Aktien und besitze eventuell Positionen in den hier erwähnten Wertpapieren.

Chart der Woche: Marine Harvest

Marine Harvest ASA
ist ein Nahrungsmittelkonzern und der größte Zuchtlachsproduzent der Welt. Das Unternehmen züchtet, verarbeitet und verkauft Fisch aller Art, neben Lachs auch Forelle, Kabeljau und Stör. Das Unternehmen besitzt zahlreiche Genehmigungen für Fischfarmen in Norwegen, Schottland und auf den Faöer Inseln. In einem zweiten Geschäftsbereich werden fertige Fischprodukte produziert wie Räucherlachs und Dosenfischgerichte. Der Umsatz kommt zu rund zwei Dritteln aus Europa, Amerika und Asien bringen rund ein Viertel, der Rest verteilt sich auf andere Länder.
Nach einem 2015er Umsatz von 27,9 Mrd. NOK werden für das laufende Jahr 30,0 Mrd. NOK erwartet.
Beim aktuellen Kurs beträgt die Dividende 2016e 6,7% und das KGV 2016e liegt derzeit bei 14,5
Schlusskurs gestern: NOK 125,80 (+1,8%) | Im Aufwärtstrend befindet sich der Kurs seit Juni 2015

Als einer der wenigen Titel widersetzte sich die Aktie dem gestrigen Einbruch aufgrund wieder sinkender Ölpreise. Die Stärke liegt wohl nicht zuletzt auch im Geschäftsmodell des Unternehmens begründet. Einer der derzeit stärksten Anlagetrends ist das sog. Fish Farming.

Wir haben diese Aktie bereits in unserem Depot. Wer nachkaufen und noch mehr in die Aktie investieren will:
ISIN NO0003054108 | Symbol MHG | Börse Oslo / alternativ handelbar an der Börse Tradegate, allerdings bei relativ geringen Umsätzen (Spread!).

Hinweis: Diese Kurz-Analyse stellt keine Aufforderung zum Handel mit dieser Aktie dar. Ich übernehme keine Verantwortung für jegliche Konsequenzen und Verluste, die aus der Verwendung dieser Informationen entstehen. Ich handle mit skandinavischen Aktien und besitze eventuell Positionen in den hier erwähnten Wertpapieren.

Chart der Woche: Danske Bank

Danske Bank A/S
Die größte Bank Dänemarks ist breit aufgestellt. Das Filialnetz trägt rund 60 Prozent zum Geschäft bei, das Investmentbanking ist für rund ein Viertel des Geschäfts verantwortlich, der Rest verteilt sich auf das Versicherungsgeschäft und die Vermögensverwaltung.
Nach einem 2015er Umsatz von 44,2 Mrd. DKK werden für das laufende Jahr fast unverändert 44,3 Mrd. DKK erwartet.
Beim aktuellen Kurs beträgt die Dividende 2016e 4,6% und das KGV 2016e liegt derzeit bei 10,6
Schlusskurs gestern: DKK 190,00 (+1,6%)
Seit November oszilliert der Kurs um den GD250, inzwischen fließt wieder verstärkt Geld in die Aktie

Es dürfte sich lohnen, diese Aktie schon allein wegen ihrer üppigen Dividende zu beobachten und den Trend im Auge zu behalten.

Wir haben diese Aktie in unserem Muster-Depot. Aufgrund der Begrenzung des zur Verfügung stehenden Anlagekapitals wird der Wert aber nicht zwangsläufig nachgekauft. Wer selbst noch in die Aktie investieren will:
ISIN DK0010274414 | Symbol DANSKE | Börse Copenhagen / alternativ handelbar an der Börse Berlin, allerdings bei relativ geringen Umsätzen (Spread!).

Hinweis: Diese Kurz-Analyse stellt keine Aufforderung zum Handel mit dieser Aktie dar. Ich übernehme keine Verantwortung für jegliche Konsequenzen und Verluste, die aus der Verwendung dieser Informationen entstehen. Ich handle mit skandinavischen Aktien und besitze eventuell Positionen in den hier erwähnten Wertpapieren.