Projekt „2 Top Altcoins“

Ein weiteres meiner Projekte: „2 Top Altcoins | Hier bin ich aktuell bullish! Warum?
Hier gebe ich eine konkrete Anlage-Idee und begründe auch, warum ich diese Idee für lukrativ halte. Meine Klienten wissen solche Kompakt-Infos zu schätzen. Natürlich ersetzt das keine eigene Recherche, aber ich will ja auch nicht mehr, als den Weg zu weisen. Und das wird gern angenommen.

Redaktionspause

Durch meine Tätigkeit als anerkannter Finanztrainer für die „Verbraucherbildung Bayern“ des Bayrischen Staatsministeriums für Umwelt und Verbraucherschutz und mein Engagement als 1. Vorstand des gemeinnützigen „Vereins für Finanzbildung und Geldanlage 2020 e.V.“ bleibt mir nur noch wenig bis keine Zeit, um diesen Finanzblog regelmäßig weiter zu führen. Dafür bitte ich meine bisherigen Leser um Entschuldigung.

Dennoch sehe ich das aktuell nur als Redaktionspause.

Da auch meine individuellen Krypto-Beratungen, -Seminare und -Workshops zunehmen, komme ich immer mehr in Zeitnot. Dennoch werde ich von Zeit zu Zeit Informationen veröffentlichen, vor allem kurze Informationen, quasi alles auf einen Blick. Denn immer mehr Leser wollen kurze, schnelle Informationen, weil sich niemand mehr Zeit zum Lesen nimmt. Das ist schade, wohl aber der hektischen Zeit geschuldet, in der wir leben. Deshalb experimentiere ich mit verschiedenen Formaten unter der Marke „Cryptomizer“, um solche Informationen zu veröffentlichen. Eines dieser Formate stelle ich gleich vor.

Die faulen Kredite der europäischen Banken

Banken in Griechenland, Polen und Ungarn haben einen relativ hohen Anteil an faulen Krediten (NPL = Non Performing Loans) in ihren Beständen. Das zeigt die Statista-Grafik auf Basis von Daten der Europäischen Bankenaufsichtsbehörde (EBA) mit Stand vom September vergangenen Jahres. Auch in Belgien, Zypern und Portugal ist der Anteil vergleichsweise hoch. In Deutschland liegt er derzeit bei einem Prozent. Daten zur Schweiz werden von der EBA nicht veröffentlicht.
Insgesamt sind die NPL-Bestände der europäischen Banken allerdings rückläufig. Das zeigt der Vergleich mit den Beständen, die die Banken noch im Juni 2021 ausgewiesen haben. So ist der NPL-Anteil griechischer Banken seitdem von 14,8 Prozent auf nunmehr 4,9 Prozent gesunken. Für Zypern lässt sich ein Rückgang von 9,1 Prozent auf 3,2 Prozent beobachten. In Deutschland fällt der Rückgang von 1,1 Prozent auf 1,0 Prozent minimal aus. Insgesamt zeigt sich der europäische Bankensektor in Sachen faule Kredite also deutlich robuster als noch Mitte 2021, mitten in der Corona-Krise.
Notleidende bzw. leistungsgestörte Kredite (Non-Performing-Loans) sind Kredite, bei denen der Schuldner mit der Erfüllung seiner Pflichten bereits in Verzug geraten ist. Diese Kredite müssen als zweifelhafte Forderungen von den Banken zu Lasten ihres Ertrages wertberichtigt werden. In den meisten Standardvertragsbedingungen ist festgelegt, dass Kredite nach 90-tägiger Zahlungsunfähigkeit notleidend werden. Der Anteil notleidender Kredite ist ein wichtiger Indikator für die Krisenfestigkeit der Banken – und damit der gesamten Euro-Zone.
(Quelle: statista)

Glaube keiner Statistik, die …

… du nicht selbst gefälscht hast, so lautet ein Spruch, den ich schon zu Beginn meines Studiums gehört hatte. Seitdem hat sich nichts gebessert.

Dieser Artikel in der „Krautzone“ erklärt sehr gut, warum wir doch keine Rekordinflation haben, obwohl unser Geldbeutel doch etwas ganz anderes sagt.

Hier der Link dazu

17. Offener Finanz-Stammtisch des Vereins

Schön langsam wird es. Zu unserem 17. Offenen Finanz-Stammtisch konnte ich knapp 30 Teilnehmer begrüßen. Der Vortrag zun Portfolio als eigene Vermögensverwaltung stieß auf großes Interesse.
Die Menschen wachen – hoffentlich – schön langsam auf und scheinen zu begreifen, dass sie selbst aktiv werden müssen, wenn es um ihr Geld geht.

Die EU auf dem Weg in eine grüne Planwirtschaft

In ihrer Ausgabe vom 22. Februar 2023 schreibt die NZZ über die Europäische Union, die sich ihrer Meinung nach auf dem Weg in eine grüne Planwirtschaft befindet. Diese Meinung teile ich.

Die NZZ schreibt:
„Die EU-Taxonomie ist ein Klassifizierungssystem, das eine Liste umweltverträglicher Wirtschaftstätigkeiten erstellt. Sie ist Teil des «Green Deal» der EU, der Umweltziele wie die Bekämpfung des Klimawandels, die Reduktion der Umweltverschmutzung und den Schutz der Biodiversität erreichen will. Sie ist Grundlage für zahlreiche Verordnungen, die ein nachhaltiges Wirtschaften forcieren sollen. Da der Finanzierungsbedarf hoch sei, sollen nicht nur öffentliche Gelder, sondern auch privates Kapital mobilisiert werden.“

Das Problem bei der ganzen Sache: die Kapitalallokation wird verändert, d.h. die Kapitalströme fließen so, wie die EU-Klimagläubigen es wünschen. Richtig wäre es, die Kapitalströme nach den Erfordernissen des Marktes fließen zu lassen. „Die Wahrscheinlichkeit von Fehlinvestitionen steigt, wenn nicht mehr profitorientierte Banken, sondern eine wuchernde EU-Bürokratie über Berichtspflichten und Finanzierungen entscheidet.“

Hier der Link zum ganzen Artikel

16. Offener Finanz-Stammtisch des Vereins

Mit 24 Teilnehmern war unser gestriger 16. Offener Finanz-Stammtisch gut besucht. Mein Thema des Abends „Gold & Silber. Wie die Preisbildung aus Sicht von Institutionellen erfolgt“ hatte offensichtlich den Einen oder Anderen doch neugierig gemacht.
Schön langsam scheint Finanzbildung doch immer wichtiger zu werden.